Vorbereitungen für die Trauerfeier – Floristik & Trauerdruck

Trauerfloristik

Bei der Vorplanung der Trauerfeier können Sie sich ganz auf unser Team verlassen. Hierzu zählt natürlich auch die Gestaltung von Trauerkarten bzw. Trauerbriefen – schließlich ist es wichtig, den weiteren Kreis des Verstorbenen über den Verlust in Kenntnis zu setzen. Ebenso kümmern wir uns gerne um den Druck von Danksagungskarten sowie die Veröffentlichung der Traueranzeige in der Zeitung. Bitte sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und Vorstellungen, damit wir alles vorbereiten können.

Für die gefühlvolle Zusammenstellung von Trauerkränzen und weiterem Blumenschmuck für die Trauerfeier arbeiten wir mit ausgewählten Floristen aus der Region zusammen. Dabei reicht die Bandbreite von eher traditionellem Blumenschmuck bis hin zu ausgefallenen floristischen Akzenten und umfassenden Themenkonzepten. Die Details besprechen wir auch hier in aller Ruhe gemeinsam.

Damit Sie sich in aller Ruhe Gedanken zur textlichen Gestaltung der Trauerkarten machen und Schleifentexte für Trauerkränze aussuchen können, haben wir eine Auswahl an Zitaten und Sprüchen für Sie zusammengestellt:

Trauerpoesie

 

  1. Groß ist die Mühe, den Himmel zu ersteigen,
    doch für die Seele ist es eine Heimkehr.
    (Lucius Annaeus Seneca)

  2. Gerade die Individualität ist das Ursprüngliche und Ewige im Menschen.
    (Friedrich Schlegel)

  3. Denn hinderlich, wie überall,
    ist hier der eigene Todesfall.
    (Wilhelm Busch)

  4. Das Licht ist die Speise der Toten.
    (Unbekannter Autor)

  5. Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern.
    Meine Liebe wird mich überdauern
    und in fremden Kleidern dir begegnen
    und dich segnen.
    (Joachim Ringelnatz)

  6. Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
    (Psalm 90)

  7. Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
    (Goethe, Egmont)

  8. Gib uns Deinen Frieden, Herr, an dem Tag, der keinen Abend kennt.
    (Augustinus)

  9. Der Tod ist die letzte Begrenzung des Lebens.
    (Horaz)

  10. Der Tod ist nichts Schreckliches;
    nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
    (Epiktet)

  11. Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.
    (Khalil Gibran)

  12. Der Tod ist gewiss, doch ungewiss die Stunde.
    Mors certa, hora incerta.
    (Matthias Claudius)

  13. Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz.
    (Ovid)

  14. Alle, die in Schönheit gehn, werden in Schönheit auferstehn.
    (Rainer Maria Rilke)

  15. Der Tod ist ein stiller Mann,
    aber er bezwingt jeden.
    (Deutsches Sprichwort)

  16. Der Tod ist nicht für schlimm zu achten,
    dem ein gutes Leben vorangegangen.
    (Augustinus)

  17. Der Tod entbindet von erzwungenen Pflichten.
    (Schiller, Wilhelm Tell)

  18. Der Tod ist uns so nahe, dass sein Schatten stets auf uns fällt.
    (Johann Geiler von Kaysersberg)

  19. Warm ist das Leben, kalt ist der Tod.
    (Deutsches Sprichwort)

  20. Requiescat in pace (R.I.P. – Ruhe in Frieden)
    (Psalm 4, 9)

  21. Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet? (Schiller, Die Räuber)

  22. Es ist ungewiss, wo der Tod uns erwartet,
    erwarten wir ihn überall. (Michel Montaigne)

  23. Arm oder reich, der Tod macht alle gleich. (Sprichwort)

  24. Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren. (Johann Gottfried Seume)

  25. Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind,
    und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
    (William Shakespeare)

  26. Rasch tritt der Tod den Menschen an,
    es ist ihm keine Frist gegeben. (Schiller, Wilhelm Tell)

  27. Der, den der Tod nicht weiser macht,
    hat nie mit Ernst an ihn gedacht.
    (Christian Fürchtegott Gellert)

  28. Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.
    (Casimir Delavigne)

  29. Was fürchtest du den Tod, Väterchen?
    Es hat ja noch keiner erlebt, dass er gestorben ist.
    (Russisches Sprichwort)

  30. Memento Mori!

  31. Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge,
    ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.
    (W. A. Mozart)

  32. Uns alle erwartet die eine Nacht, und einmal müssen wir den Weg des Todes beschreiten. (Horaz)

  33. Zweimal sieht kein Mensch die Todesufer. (Schiller)

  34. Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll.
    Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück,
    um wieder zu entspringen.
    (Kohelet)

  35. Mit Toten führe ich keinen Krieg. (Karl V.)

  36. Die Toten stehen nicht mehr auf. (Schiller, Don Carlos)

  37. So, wie ein Volk seine Toten verehrt,
    so offenbart sich seine Seele vor dir.
    (Konfuzius)

  38. Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
    (Franz von Assisi)

  39. Nicht die Zeit vergeht, sondern wir. (Unbekannter Verfasser)

  40. Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch,
    wenn es plötzlich dunkel ist.
    (Franz Kafka)

  41. Hätte ich jemals auch nur einen Gedanken an das Sterben verschwendet,
    dann wäre ich es schon.
    (Józef Pilsudski)

  42. Der Tod ist kein Untergang, sondern ein Übergang:
    vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.
    (Cyprian von Karthago)

  43. Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht,
    recht tut und wenig wünscht.
    (Johann Heinrich Pestalozzi)

  44. Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.
    (Johannes 16,22)

  45. Das Leben ist ein ewiges Werden. 
    Sich für geworden halten, heißt sich töten. 
    (Friedrich Hebbel)

  46. Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. (Jean de La Fontaine)

  47. Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. (Unbekannter Verfasser)

  48. Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
    (Johann Albrecht Bengel)

  49. Was ist das Letzte im Leben? Die Hoffnung. (Diogenes von Sinope)

  50. Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird:
    Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
    (Arthur Schopenhauer)

  51. Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn/sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie/ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen; denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. (Hieronymus)

  52. Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
    (Psalm 91, 11)

  53. Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres Leben hinein?
    (Christian Morgenstern)

  54. Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen. (Blaise Pascal)

  55. Ich liege und schlafe ganz im Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 4,8)

  56. Die Liebe siegt über den Tod. Und ihre Kraft ist Leben. (Friedrich Gottlieb Klopstock)

  57. Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. (Eduard Mörike)

  58. Dein Wille geschehe. Wie im Himmel, so auf Erden. (Matthäus 6)

  59. Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31,15)

  60. Bedenke stets, dass alles vergänglich ist;
    dann wirst du im Glück nicht so friedlich und im Leid nicht so traurig sein. (Sokrates)

  61. Auch das stolzeste Werk, ins Leben gestellt, ist vergänglich; was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um. (Theodor Körner)

  62. Denn Erde bist du, und zu Erde kehrst du zurück. (Genesis 3, 19)

  63. Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flüchtiger Gast im Erdenland.
    Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.
    (Ludwig Uhland)

  64. Geht nur hin und grabt mein Grab,
    denn ich bin des Wanderns müde.
    (Ernst-Moritz Arndt)

  65. Wenn die Seele das Eine findet, in dem alles eins ist,
    bleibt sie in dem Einen.
    (Meister Eckhart)

  66. Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
    und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber;
    auch noch im kommenden Winter atmen wir Abschied.
    (Rainer Maria Rilke)

  67. Schlafen ist besser als Wachen, Sterben besser als Schlafen.
    Das Beste ist, nie geboren zu sein. (Buddha)

  68. Menschen sind wie Rosen.
    Jeder ist ein Kunstwerk, aber alle sind sie vergänglich!
    (Unbekannter Verfasser)

  69. Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
    (Jean Paul)

  70. Liebe wechselt nicht mit Stunde oder Woche,
    weit reicht ihre Kraft bis zum letzten Tag.
    (Shakespeare)

  71. Unser Leben geht hin in Verwandlung.
    (Rainer Maria Rilke)

  72. Kein Stäubchen, kein Atom Materie kann zu nichts werden –
    und des Menschen Geist ängstigt sich damit,
    dass der Tod die Vernichtung seines Wesens sei.
    (Arthur Schopenhauer)

  73. Wir Toten, wir Toten sind größere Heere
    als ihr auf der Erde,
    als ihr auf dem Meere!
    (Conrad Ferdinand Meyer)

  74. Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt,
    kann uns nicht genommen werden,
    er lässt eine leuchtende Spur zurück.
    (Thomas Carlyle)

  75. Des Todes rührendes Bild steht nicht als Schrecken dem Weisen und als Ende dem Frommen. Jenen drängt es ins Leben zurück und lehret ihn handeln; diesen stärkt es zu künftigem Heil in Trübsal die Hoffnung; beiden wird zum Leben der Tod.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  76. Das Sichtbare vergeht,
    doch das Unsichtbare bleibt ewig. (Korinther 4,18)

  77. Geliebt, wenn mein Geist geschieden,
    So weint mir keine Träne nach;
    Denn wo ich weile, da ist Frieden,
    Dort leuchtet mir ein ew‘ger Tag!
    (Annette von Droste-Hülshoff)

  78. Ihr, die ihr mich geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
    sondern auf das, welches ich beginne. (Augustinus)

  79. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
    flog durch die stillen Lande,
    als flöge sie nach Haus.
    (Joseph von Eichendorff)

  80. Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes. (Oscar Wilde)

  81. Nicht alles von mir wird sterben. (Horaz)

  82. Von der Stunde, von dem Orte
    Reißt dich eingepflanzter Drang,
    Tod ist Leben, Sterben Pforte,
    Alles ist nur Übergang.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  83. Am Ruheplatz der Toten, da pflegt es still zu sein,
    man hört nur leises Beten bei Kreuz und Leichenstein.
    (Ludwig Uhland)

  84. Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört, ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und ebenso ungestört besteht dabei ihr wahres Leben fort.
    (Arthur Schopenhauer)

  85. Der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber ich,
    das wohlbekannte Ich, ich bin.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  86. Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch.
    Wenn ein Mensch stirbt, wird er Geist.
    (Novalis)

  87. Kein Tod ist in der Schöpfung, sondern Verwandlung; Verwandlung nach dem weisesten besten Gesetz der Notwendigkeit, nach welchem jene Kraft im Reiche der Veränderungen sich immer wirkend erhalten will und also durch Anziehen und Abstoßen, durch Freundschaft und Feindschaft ihr organisches Gewand unaufhörlich ändert. (Johann Gottfried Herder)

  88. Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.
    (Buddha)

  89. Es kann nicht immer so bleiben,
    hier unter dem wechselnden Mond,
    es blüht eine Zeit und verwelket,
    was mit uns die Erde bewohnt.
    (August von Kotzebue)

  90. Stark wie der Tod ist die Liebe.
    Auch Wasserfluten löschen sie nicht aus.
    (Hoheslied 8,6)

  91. … und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände
    und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
    (Matthias Claudius)

  92. Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,
    der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
    (Immanuel Kant)

  93. Es ist besser, etwas gehabt und wieder verloren 
    zu haben, als es nie gehabt zu haben. (Walisisches Sprichwort)

  94. Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
    in welcher du mich am liebsten hattest.
    (Rainer Maria Rilke)

  95. Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.
    (Carl Ludwig Börne)

  96. Unser Erdenleben ist der Same der Ewigkeit,
    unser Körper vergeht, aber die Seele stirbt nicht.
    (Hans Christian Andersen)

  97. Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit,
    die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  98. Nicht alles von mir wird sterben. (Horaz)

Schleifentexte
  • An jedem Ende steht ein Anfang

  • As Time Goes By

  • Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

  • Auf der Reise ins Paradies

  • Auf Erden ein Abschied – im Herzen für immer

  • Aufrichtige Anteilnahme

  • Aus Gottes Hand – in Gottes Hand

  • Begrenzt ist das Leben – unendlich die Erinnerung

  • Bis Jesus wiederkommt

  • Christ soll unser Trost sein

  • Danke für Deine Liebe / Deine Freundschaft / die schöne Zeit / die Zeit mit Dir

  • Danke, dass Du für mich/uns da warst

  • Danke, dass es Dich gab

  • Dein Leben endete, noch bevor es begann

  • Dein stilles Einschlafen ist unser Trost

  • Dein Wille geschehe

  • Dein Wille geschehe, auch wenn wir ihn nicht verstehen

  • Deine Liebe wird immer in unseren Herzen sein

  • Deine Spur wird bleiben

  • Deine Spuren überdauern den Schnee

  • Dem Herrn entgegen

  • Den Augen fern, dem Herzen ewig nah

  • Deo volente (So Gott will)

  • Der Herr hat genommen

  • Der Himmel ist weit und Du darin

  • Der Tod eines Guten ist das Unglück vieler

  • Der Tod führt uns zum Leben / ist das Tor zum ewigen Leben

  • Der Tod ist die Pforte ins Leben / nur die Brücke in die Ewigkeit

  • Der Tod trennt – der Tod vereint

  • Der Weg bringt uns wieder zusammen

  • Dich zu kennen bereicherte das Leben vieler

  • Die Brücke zu Dir ist die Liebe

  • Die Liebe ist stärker als der Tod / währt ewig

  • Die Liebsten gehen zu schnell

  • Die Sonne sank, bevor es Abend wurde

  • Die Tränen Deiner Freunde begleiten Dich

  • Die Zeit vergeht – die Erinnerung an Dich wird bleiben

  • Du bist bei mir, wenn mich Stille umfasst

  • Du bist fort und doch für immer da / für immer bei uns

  • Du bist gegangen und bleibst uns doch nah

  • Du bist in unseren Herzen

  • Du bist nicht fort. Du bist nur fern.

  • Du bist unersetzlich/gegangen – und die Welt ist leer

  • Du bleibst uns unvergessen

  • Du fehlst uns/mir sehr

  • Du gehst nur voraus

  • Du gehst, die Liebe bleibt

  • Du gingst zu früh

  • Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet

  • Du hast uns begleitet, jetzt begleitet uns Dein Wesen

  • Du hast uns getragen, jetzt trägt uns Deine Weisheit

  • Du lebst in uns und mit uns weiter

  • Du lebst in uns weiter / wirst immer bei uns sein

  • Du warst mein Ein und Alles

  • Du wirst immer in unseren Herzen sein / in unserer Mitte bleiben

  • Durch den Tod ins Leben

  • Ein Abschied, aber kein Vergessen

  • Ein Engel geht auf Reisen / ist gegangen / nahm Dich bei der Hand

  • Ein Engel soll Dich begleiten

  • Ein erfülltes Leben ist beendet

  • Ein Herz, das für andere schlug

  • Ein letztes Ahoi/Lebewohl/Glückauf

  • Ein lieber/stiller/trauriger/letzter Gruß

  • Ein neuer Stern am Himmel steht

  • Ein Stern trägt Deinen Namen

  • Einem kleinen Engel / lieben Freund / lieben und treuen Nachbarn Gottes Segen

  • Engel öffnen Dir das Tor zum Licht

  • Entsetzlich unersetzlich

  • Erfüllt war Dein Leben

  • Erlösung ist Gnade

  • Es ist schön, Dir begegnet zu sein

  • Es ist vollbracht / tut so weh

  • Es war so leicht, Dich zu lieben

  • Fliege auf den Flügeln der Liebe

  • Freunde sind Menschen, die man nie vergisst

  • Freundschaft währt ewig

  • Friede Deiner Seele / sei mit Dir

  • Für Dich die Erlösung – für mich ein unsagbarer Schmerz

  • Für immer im Herzen / in Liebe und Dankbarkeit / unvergessen

  • Für immer in unserem Herzen

  • Für uns alle unfassbar

  • Geliebt, beweint und unvergessen

  • Gott behüte Dich / hat Dir die Angst genommen / hat einen Engel gebraucht

  • Gott ist bei Dir / möge Dich tragen / rief Deinen Namen

  • Gott schenkt Dir Flügel

  • Gott sei mit Dir / sprach das große Amen / trennt nicht die Seelen

  • Gute Reise in Dein neues Leben

  • Hab' Dank für Deine Liebe

  • Habe Dich sicher in meiner Seele

  • Herr, schenke ewigen Frieden / ewige Freude

  • Herr, schenke ihr/ihm die Fülle des Lebens

  • Ich bin in Dir und Du in mir

  • Ich danke Dir / Wir danken Dir

  • Ich grüße Dich ein letztes Mal

  • Ich liebe Dich / Wir lieben Dich

  • Ich trage Dich bei mir / werde Dich vermissen / vermisse Dich schon jetzt

  • Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes

  • Im Glauben an das ewige Leben / an die Auferstehung

  • Im Himmel sehen wir uns wieder

  • Im Hoffen auf Christus

  • Im Tod liegt das Leben

  • Immer mit Dir verbunden

  • In unseren/meinem Herzen lebst Du ewig

  • Mach es gut – wo immer Du jetzt bist

  • Unsere/Meine/Die Erinnerung an Dich bleibt wach

  • Unsere/Meine/Die Freundschaft lebt weiter

  • Wir werden uns wiedersehen

  • Wir/Ich hätte(n) gerne mehr Zeit mit Dir gehabt